Vor nur wenigen Jahren tat sich eine Gruppe von Freiwilligen zusammen, um aus leer stehenden Räumen mitten im Zentrum von Alsfeld einen lebendigen Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Entstanden ist ein sprichwörtlich blühendes Zentrum mit vielfältigen Projekten und Angeboten für Familien und für das Miteinander der Generationen und der verschiedenen Kulturen. Für seine vorbildliche Arbeit wurde das Team mit dem ersten Platz im Wettbewerb um den Hessischen Familienpreis 2018 belohnt.
Den zweiten Platz belegt die Frankfurter Familienbildung Al Karama mit ihrem breiten Engagement in der interkulturellen Arbeit und der Migrantenselbsthilfe. Rang drei sicherte sich das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) am Universitätsklinikum Frankfurt mit dem Projekt „Familiensprechstunde – Mit Kindern über Krebs sprechen“.
„Ihnen gebührt unser Dank und unsere Anerkennung“, lobte Michael Weidmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen, die Gewinner.
Dr. Bianca Senf (l.) freut sich zusammen mit einer Förderin des Projektes „Familiensprechstunde – Mit Kindern über Krebs sprechen“ über den dritten Platz.“
Moderatorin und Jury-Vorsitzende Bärbel Schäfer führte mit viel Charme und Humor durch die Preisverleihung.
Gebannte Blicke auf die Leinwand: Erst vor Ort erfuhren die drei Preisträger ihre genaue Platzierung.
Die Erstplatzierten – Vertreter des Freiwilligenzentrums Alsfeld – freuten sich über die großartige Auszeichnung und das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro.
Geehrt für ihr breites Engagement in der interkulturellen Arbeit und der Migrantenselbsthilfe: das Team der Al-Karama Familienbildung aus Frankfurt (2. Platz)
Unterstützt Kinder, deren Eltern an Krebs erkrankt sind, durch psychologischen Beistand: Die Psychoonkologische Abteilung des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen (UCT) am Universitätsklinikum Frankfurt belegte den dritten Rang.
Alle Gewinner der Plätze 1 bis 3 im Wettbewerb um den Hessischen Familienpreis 2018.